Da wir zu viel Mon als Schutzgeld gefordert haben, sind wir nicht nur bei der Aoto Gang in Ungnade gefallen, sondern auch die Magistraten haben sich damit entschlossen gegen uns vor zu gehen und haben uns daher für einen ganzen Tag ins Gefängnis gesteckt. Dort hatten wir keine einfache Zeit, weshalb sich auch direkt Zorn aufgebaut hat, den wir erst einmal entladen mussten, als wir direkt aus dem Gefängnis raus sind. Unschuldige Zivilisten mussten dafür für die Geschehnisse bezahlen, so dass auch diese ziemliche Angst vor uns haben. Sehr schnell haben wir aber festgestellt, dass es uns da zu sehr von Emotionen leiten ließen und haben daher durch den Auftragsvermittler am Amakaze auch die Gelegenheit bekommen uns von unseren Sünden reinzuwaschen und als Sparringpartner für die gesamte Miliz zur Verfügung zu stehen. Auch wenn wir zahlreiche Schnittwunden davon tragen, halten wir uns gegen diese 100 Soldaten sehr gut im Kampf und können am Ende sie sogar allesamt besiegen, weshalb sie ihre Meinung wieder über uns ändern und damit die Bevölkerung uns sogar wieder in ihre Geschäfte lässt, auch wenn diese natürlich extrem misstrauisch sind. Aber wir lassen das Leben der Geldeintreiberin endgültig hinter uns und suchen nach neuen Zielen im Leben, auch weil wir noch das ganze Geld haben. Bei genauerer Überlegung stellen wir aber fest, dass unser Leben durch das hier verdiente Geld ungünstige Wendungen genommen hat und wir letztendlich vielleicht ein deutlich ausgeglicheneres Leben hatten, als wir vor Tagen hier mittellos in der Stadt angekommen sind. Da das Schwert aber auch eine Erinnerung an diese Zeit ist, haben wir uns entschlossen zum Schmied zu gehen um dort diesem Schwert als Begleiter durch all unsere Lebensphasen die volle Aufmerksamkeit unseres Geldes zu geben. Können wir damit zu einem ausgeglicheneren Leben zurückfinden oder ist im Laufe der letzten Tagen auf dem Wunsch nach Reichtum viel zu viel verloren gegangen?